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Als am 3. April 2001 die BLS Cargo als Tochter der damaligen BLS Lötschbergbahn gegründet wurde, war ungewiss wie sich die Reise entwickeln wird. Das Unternehmen hat die Karten auf den Alpentransitverkehr gesetzt und ist damit bis heute erfolgreich unterwegs. Die Bildstrecke führt durch 20 Jahre BLS-Cargo-Geschichte und zeigt die wichtigsten Ereignisse, auf welche die BLS Cargo auch heute noch stolz sein darf.
2001: Der neue CEO von BLS Cargo, Dirk Stahl und Matthias Tromp, Vorsitzender der Geschäftsleitung der BLS Lötschbergbahn, bei einer Medienkonferenz zur Gründung der BLS Cargo AG in 2001.
2001 gründen BLS, SBB Cargo und Hupac die RAlpin AG und die «Rollende Landstrasse» nimmt ihren Betrieb auf. Bundespräsident Moritz Leuenberger und Matthias Tromp inspizieren den ersten offiziellen Huckepack-Zug in Ostermundigen.
2002: Bereits nach dem ersten Jahr erwirtschaftet das Unternehmen einen Gewinn. Das erfreuliche Ergebnis präsentiert Matthias Tromp, Veraltungsratspräsident der BLS Cargo AG im Jahr 2002 im Rahmen einer Medienkonferenz.
BLS Cargo kauft im Jahr 2002 zehn neue Zweisystem-Güterverkehrs-Lokomotiven. Seither und bis heute ist BLS Cargo Pionierin im länderübergreifenden Einsatz von Lokomotiven. (BLS-Cargo-Lok in Frankfurt am Main.)
2003: DB Cargo übernimmt 20 Prozent der BLS-Cargo-Aktien, Ambrogio aus Italien 2,3 Prozent. Mit diesen Kooperationen sichert sich BLS Cargo einen einfacheren Zugang zu den Märkten im Norden und Süden.
2003: Neues Zeitalter im Güter-Transitverkehr: Die BLS Cargo und DB Cargo fahren ab Dezember 2003 gemeinsam erstmals sechs Zugpaare pro Tag über die Gotthardstrecke. BLS-Cargo-Zug im Jahr 2003 in Faido
2004: Der Wettbewerb zwischen der BLS und SBB gibt immer wieder zu reden. So auch 2004 im Zuge einer umstrittenen Rechnung.
2004: Obwohl über 90 Prozent des Verkehrsvolumens auf den Transitverkehr fallen, transportiert BLS Cargo auch Güter innerhalb der Schweiz: Re 425 bei Ligerz am Bielersee.
2005: Die BLS Cargo schafft am Lokpersonalstandort in Erstfeld 27 Arbeitsplätze. Medienkaffee in Erstfeld mit Matthias Tromp, Verwaltungsratspräsident BLS Cargo, BLS-Cargo-Chef Dirk Stahl sowie Werner Ledermann (Leiter Standort Erstfeld)
2006: Stetiges Wachstum der Verkehre bewog BLS Cargo in Domodossola die erste Tochtergesellschaft BLS Cargo Italia Srl zu gründen. Die damalige Belegschaft mit Massimo Lanucara (Stv. Geschäftsführer) und Gianfranco Albini (Geschäftsführer). Bereits ein Jahr später folgte die Gründung von BLS Cargo Deutschland GmbH in Weil am Rhein.
2006: Eine Briefmarke zu Ehren von BLS Cargo und zur Feier von 100 Jahre BLS Lötschberg Bahn.
2007 an der Messe München: BLS Cargo hat ein klares Profil als Spezialistin im alpenquerenden Güterverkehr. Dirk Stahl und Matthias Tromp zusammen mit Brigitte Müller (Key Account Managerin BLS Cargo), Sacha Makevic (Leiter Vertrieb BLS Cargo), Kees van Hoek (Leiter Infrastruktur BLS), Rolf Wehrli (Key Account Manager BLS Cargo ) v.l.n.r.
2007: Mit der Eröffnung des Lötschberg-Basistunnels 2007 steigt die Kapazität auf der Lötschberg-Simplon-Strecke und damit das Potenzial für den Transitverkehr. BLS Cargo fährt mit dem Kunden Ambrogio den ersten Zug durch den neuen Tunnel.
2008: Loktaufe im Jahr 2008 zur Einweihung der neuen Räumlichkeiten von BLS Cargo Deutschland GmbH in Weil am Rhein. Oberbürgermeister Wolfgang Dietz schreitet zur Tat
2008: Dirk Stahl, BLS-Cargo-Chef der ersten Stunde und Verwaltungsratspräsident Matthias Tromp haben die Weichen von Anfang an richtig gestellt. Mit gutem Gespür und strategischer Weitsicht machten sie das Unternehmen gemeinsam zu einem wichtigen Player im internationalen Güterverkehr. Mathias Tromp verlässt 2008 die BLS, Bernard Guillelmon übernimmt.
2009: Auf eine Unfallfreie Fahrt: Zum Fahrplanwechsel 2009/2010 nimmt die BLS Cargo AG zehn Mehrstromlokomotiven vom Typ Re 486 in Betrieb. Als erste Fahrzeuge von BLS Cargo können die Lokomotiven in der Schweiz, Italien, Österreich und Deutschland verkehren.
Am 3. April 2011 durchquerte der 100'000. Zug den Lötschberg-Basistunnel. Zur Feier des Tages überraschen Bernard Guillelmon und Dirk Stahl die Lastwagenfahrer der Rollenden Landstrasse mit einer Kaffeebar.
2012: Ein Felssturz bei Gurtnellen auf der Gotthardstrecke legt den Bahnverkehr lahm. Schweiz Aktuell berichtet am 15.November 2012 live aus der Leitstelle von BLS Cargo in Bern.
2013 DB und BLS Cargo entscheiden sich, getrennte Wege zu gehen. BLS wird in der Folge 2015 die Aktien der DB an BLS Cargo zurückkaufen.
2013: BLS Cargo fährt ab Dezember 2013 direkte Güterzüge von Rotterdam via Lötschberg/Simplon nach Norditalien. Der Auftrag von der niederländischen ERS Railways umfasst 1000 Züge jährlich.
2014: Preisverleihung 2014 im Kornhauskeller in Bern: BLS Cargo gewinnt den Swiss Logistic Award für den durchgehenden Güterverkehr ohne Lokwechsel von Rotterdam bis nach Norditalien. (Die glücklichen Gewinner: Christian Stäubli (Leiter Produktmanagement/ Vertrieb Transit), Stefanie Burri (Leiterin Kommunikation), Dirk Stahl (CEO BLS Cargo), Frank Schuholz (CEO ERS Railways), Dirk Pfister (Leiter Produktmanagement/ Vertrieb BLS Cargo), Christoph Rechsteiner (Key Account Manager Transit). 2015 wird BLS Cargo auch den European Logistics Award gewinnen.
2015: BLS Cargo geht erneut neue Wege und kauft als erste Güterbahn in Europa Vectron Mehrsystemlokomotiven von Siemens.
2016: Kampf um Eisenbahntrassen: Mit der Eröffnung des Gotthard-Basistunnels 2016 stellt sich die Frage, wie viele Güterzüge in Zukunft durch den Basistunnel fahren dürfen und wie viele weiterhin über die Bergstecke verkehren sollen. Die SRF-Sendung Einstein greift das Thema am Beispiel eines Güterzugs von BLS Cargo auf, der im Auftrag von Ambrogio Waren aus Italien Richtung Norden transportiert.
2017: Verkauf von 45 Prozent der Aktienanteile an SNCF Logistics: Die neue Partnerschaft zwischen den beiden Güterbahnen stärkt das Geschäftsmodell auf dem Nord-Süd-Güterverkehrskorridor. Bernard Guillelmon (BLS) überreicht Sylvie Charles (SNCF Logistics) nach der gemeinsamen Vertragsunterzeichnung symbolisch eine BLS-Cargo-Lokomotive. Im Bild (v.l.n.r.): Dirk Stahl (BLS Cargo), Sylvie Charles (SNCF Logistics), Bernard Guillelmon (BLS AG) und Livio Ambrogio (Ambrogio Trasporti Spa)
2018: Der Unterbruch in Rastatt im Jahr 2017 stellt BLS Cargo vor grosse Herausforderungen. Im Radiointerview gibt Dirk Stahl Auskunft zu den Konsequenzen für das Unternehmen.
2018: Die Kunden im Zentrum: Eine enge Beziehung zu den Kunden ist im hart umkämpften Güterverkehr enorm wichtig. Deshalb lädt BLS Cargo regelmässig zum Kundenevent ein, 2018 nach Kandersteg und zum Oeschinensee und beweist auch hier: BLS Cargo. Die Alpinisten.
2019: Am 5.3.2019 unterschreibt BLS Cargo den Vertrag für die Übernahme der Belgischen Corssrail Benelux NV, die bis Anfang 2020 vollständig in die BLS Cargo Gruppe eingegliedert wird.
2019: BLS Cargo kauft weitere 25 Mehrsystemlokomotiven «Vectron»-Lokomotiven des Herstellers Siemens. Die neuen Loks können in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, den Niederlanden und Belgien eingesetzt werden. Damit stellt sich das Unternehmen auf weiteres Wachstum gemeinsam mit Crossrail ein.
2020: Ab Anfang November 2020 fährt BLS Cargo erstmals grenzüberschreitend bis nach Belgien. Die neuen Mehrsystemlokomotiven und die belgische Tochtergesellschaft Crossrail Benelux N.V. machen es möglich.
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